Anti-Money Laundering (AML) ist ein international verwendeter Begriff für die Bekämpfung der Geldwäsche. Dies bezeichnet den Prozess, durch den die illegalen Erträge aus kriminellen Aktivitäten verschleiert werden, um sie in den legalen Wirtschaftskreislauf zu integrieren.
Der Begriff AML wird oft mit der Praxis der amerikanischen Mafia in Verbindung gebracht, die ihre "Büros" in Selbstbedienungs-Wäschereien einrichtete und Gelder aus illegalen Aktivitäten gemeinsam mit den Erlösen aus der Wäscherei legalisierte.
Die Anti-Geldwäsche-Gesetzgebung in der Bundesrepublik Deutschland umfasst das Geldwäschegesetz (GwG) sowie ergänzende Vorschriften im Strafgesetzbuch (StGB) und im Kreditwesengesetz (KWG). Diese Gesetze dienen dem Schutz vor der Legalisierung von Einkommen aus kriminellen Aktivitäten sowie der Prävention der Finanzierung von Terrorismus. Sie umfassen auch Änderungen und Ergänzungen bestimmter Gesetze.
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